Effekte bei Rupturen
Verbesserung der Gleichgewichtsregulation
Erhöhte muskuläre Aktivierbarkeit
Verbesserte Verarbeitung der sensorischen Signale
Schmerzreduktion
Erhöhung des willkürlichen Aktivierungspotenzials
Erhöhung der Bewegungssicherheit
Verbesserung des Gangmusters
Abbau von Inhibitionen und Verbesserung der neuromuskulären Aktivierungsfähigkeit
Verbesserung des Koordinationsmusters, insbesondere bei der Lokomotion und der posturalen Kontrolle
Deutlich frühere Ermöglichung weiterer Therapiemaßnahmen und frühere Wiederaufnahme der Aktivitäten des täglichen Lebens (Activities of daily living)
Prophylaxe kontralateraler Fehlbelastungen
Prophylaxe muskulärer Dysbalancen
Wirkmechanismen
Spezifischer Stimulus für reaktive Prozesse auf zellulärer Ebene
Spezifischer Stimulus zur Verstärkung der zellulären Signalübertragung
Spezifischer Stimulus zur Anregung des Zellstoffwechsels
Ansprache unterschiedlicher Rezeptorsysteme
Förderung des schnellen Ansprechens der Muskulatur
Schnelles Einleiten protektiver Schutzkontraktionen der Muskulatur
Unwillkürliche, reflexartige Aktivierung der Muskulatur auch bei nicht möglicher oder eingeschränkter Aktivierungsfähigkeit
Aktivierung des Knochenstoffwechsels
Bildung von Fibro- und Osteoblasten